Die Vorteile der
Thai-Massage
Der Meister der Thai-Massage muss eine erfahrene und gebildete Person sein, die den menschlichen Körper und die Regeln der Thai-Massage und des Ayurveda gut kennt. Dafür trainieren östliche Meister ihr ganzes Leben lang und investieren ständig in ihr Wissen und ihre Fähigkeiten. Die Thai-Massage wird auf dem Boden, auf einer Matte oder einer anderen weichen Unterlage durchgeführt. Dadurch ist der Aufbau von allen Seiten zugänglich, ohne dass die Stabilität gefährdet wird. Mindestens zwei Stunden vor der Massage darf die Person nichts essen und sollte bequeme und dehnbare Kleidung tragen. Die Behandlung und Massage selbst dauern etwa zwei Stunden. Im Gegensatz zu westlichen Massagestilen konzentriert sich die Thai-Massage auf Durchblutung und Druck und fördert so die innere Gesundheit sowie die Muskelflexibilität. Entgegen mancher Meinung ist die Thai-Massage nicht schmerzhaft, sondern angenehm und entspannend.
Kurs der Thai-Massage
Die Massage beginnt am unteren Teil des Körpers – den Beinen – und bewegt sich allmählich nach oben, also in Richtung Kopf. Jede Phase der Massage bereitet die Person nach und nach auf die nächste Phase vor und behält dabei einen langsamen, aber gleichmäßigen Rhythmus bei. Während der Massage befindet sich der Körper in vier Positionen: mit dem Gesicht nach unten, mit dem Gesicht nach oben, auf der Seite und im Sitzen. Durch den Wechsel dieser unterschiedlichen Positionen ist es möglich, Übungen durchzuführen, die sonst schwierig durchzuführen wären. Der Meister der Thai-Massage bringt den Körper in verschiedene Positionen und die massierte Person spürt die Dehnung und Erweckung inaktiver Muskeln und Bänder sowie eine bessere Durchblutung. Die Methoden der Thai-Massage sind rhythmische Kompressionen, das Rollen der Gliedmaßen und sanftes Schaukeln. Neben den Händen nutzt der Massagemeister auch die Füße, Knie und Unterarme, um bestimmte Bewegungen auszuführen und die Position anzupassen. Das Ziel solcher Methoden ist die Entspannung und Ausrichtung der Energie im Körper.
Körperliches und geistiges Gleichgewicht
Die Thai-Massage ist eine Kombination aus Akupressur, Yoga und Zen-Shiatsu-Technik. Es aktiviert den Energiefluss in den Energiekanälen unseres Körpers, die Sen genannt werden. Diese Kanäle können mit Blutgefäßen im Körper verglichen werden. Nach den ayurvedischen Prinzipien des Energiegleichgewichts muss im Heu ein Gleichgewicht herrschen, damit ein Mensch gesund ist. Traditionelle Heilmethoden weisen darauf hin, dass bei einer Verstopfung des Heus die Energie stagniert und der Körper aus dem Gleichgewicht gerät, was in der Folge zu einer Reihe von Krankheiten führt. Bei der Thai-Massage handelt es sich um einen äußeren Reiz, der gezielte Wirkungen im Körper selbst hervorruft. Diese alte Technik verhindert die Ansammlung negativer Energie und bewahrt die Gesundheit sowie die körperliche und geistige Harmonie.
Energiegleichgewicht in Ihrem Körper
Die traditionelle Thai-Massage ist eine der ältesten Massagetechniken der Welt – vermutlich über 2.500 Jahre alt. Seine Wurzeln reichen bis in die Zeit Buddhas zurück. Es wird angenommen, dass der Erfinder der Thai-Massage der Arzt und Freund von Buddha Jivak Kumar Bhacch, auch bekannt als Shivago Komarpaj, ist. Der ursprüngliche und ursprüngliche Name der Massage ist Nuad Bo Rarn. Nuad bedeutet Berührung und bo rarn bedeutet etwas Altes, Heiliges, Verehrtes. Diese östliche Therapieform konzentriert sich gleichzeitig auf den Körper und den Geist und beinhaltet die Arbeit mit den Energiefeldern und -kanälen, die den Körper umgeben und durchdringen. Damit Energie durch den Körper fließen kann, müssen die Energiekanäle, die etwa zwei Zentimeter unter der Hautoberfläche liegen, passierbar sein.
Hauptvorteile
traditionelle
Thai-Massagen
✓ Lindert Kopfschmerzen
✓ Reduziert Rückenschmerzen
✓ Lindert Steifheit und Gelenkschmerzen
✓ Erhöht die Flexibilität und Bewegungsfreiheit
✓ Es lindert Ängste und stellt die Energie wieder her
✓ Es gleicht die Arbeit des gesamten Organismus aus
✓ Reduziert chronische Schmerzen
✓ Es hilft bei der Bekämpfung von Cellulite